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Amira Rosa lässt ganz kurz vergessen, was einem sonst alles im Kopf herumfliegt und zieht einen in den Bann ihrer Worte. Lyrisch, Rätselhaft und doch ganz klar!

Wie modern kann eine Liedermacherin sein?

Wer genau hinhört, spürt die Großstadt, aus der sie kommt genauso

wie die Natur in die es sie zieht.

Sie balanciert zwischen Heim- und Fernweh, zwischen Selbstbestimmung,

Mut und Melancholie.

Zwischen Farben, Worten, Tönen.

Im Frühsommer diesen Jahres erscheint ihre erste Single „Beckenrand“ -

ein etwas anderes  Schlaflied.

Die 22 jährige schafft es mit ihrer Band (Sebastian Ort, Oliver Schabka u. Edzard Lübben)

den taumelnden Zustand einer endlos erscheinenden Müdigkeit einzufangen und umzuwandeln.

So klingt die Single nach Erleichterung, Halt. Nach dem Gefühl endlich ins Bett zu fallen, endlich einzuschlafen. Endlich nichts mehr zu müssen.

 

„Bei mir darfst du müde sein.“

 

———

 

Amira Rosa arbeitet interdisziplinär als Künstlerin, so dient ihre Musik bzw Lyrik oft als Grundlage für alle anderen Formen des Ausdrucks. Ihre Bilder sind expressiv, punkig, oft ein Zusammenspiel verschiedener Materialien. Kreide, Wachs, Acryl, Filzstift, Buntstift. Sie zeichnet, klebt, schreibt, übermalt, scannt und bearbeitet am Computer. Daraus entsteht eine bunte Mischung aus ehrlichen Werken, die als Ganzheitliche Arbeit im Zusammenhang mit ihrer Musik zu betrachten sind.

 

Die gebürtige Berlinerin wächst als einzige Tochter

der Schauspielerin Inga R. Kammerer

und des Keyboarders Michael Wehmeyer

zwischen Theaterrequisiten und Kassetten in Berlin-Moabit auf. 

Ihre Kindheit ist geprägt von den frühen Zweitausendern, Jazz-Rock, außereuropäischer Musik und Fahrtenliedern. Vom Trubel der Großstadt, wie der Liebe zum Wald und den Bergen.

 

www.amirarosa.com

Pictures (c): Elias Petri, Martin Kasper, Petra Scheeser

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